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  • AutorenbildChristine Waitz

Race Around Ireland 2016

Es bahnte sich schon im Februar an. Woran es liegt? Ich weiß es nicht. Ich glaube, ich pflege einfach den falschen Umgang...

Es stand also fest, dass das RAAM-Projekt auf 2017 verschoben werden musste. Ein Ersatz-Projekt musste her. Das war wiederum einfacher gesagt als getan. Termine ließen sich mit Mannschaftskollegen nicht auf einen Nenner bringen, Startplätze waren bereits vergeben. Gut, dass irgend jemand dennoch immer eine Lösung parat hat.


In diesem Fall bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher, ob "gut" und "Lösung" hier angebracht sind. Eine kurze und flapsige Bemerkung reichte (H.: "Dann fahr doch das Race Around Ireland alleine") und schon saß ich im Schlamassel. Wer mich kennt, der weiß nämlich, dass mich solche Vorschläge für die nächsten Wochen unaufhörlich beschäftigen würden und die Planung ziemlich schnell Formen annehmen würde.

Da sind wir nun. Wir, das sind ich und mein Betreuerteam. Also ich alleine und mein Betreuerteam. 


Das Ziel: Das Race Around Ireland , eines der wohl härtesten Radrennen Europas. Das Ultracycling Event führt die Teilnehmer einmal rund um die Insel, über 2.150km und 23.000hm.  Das ganze wird nicht etwa Jahresurlaub-füllend in kleinen Etappen bewältigt. Die besondere Herausforderung solcher Ultra-Rennen besteht darin, dass die Distanz am Stück in Angriff genommen wird. Das bedeutet: 24 Stunden Rad fahren am Tag. Geil... ähm, räusper. Ja.


Nur so viel: Wir sind eifrig am planen.

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